Archiv

Solisten

Roland Bierwald (Viola)
Daniela Denschlag (Alt)
Christoph Habicht (Violoncello)
Patrick Henckens (Tenor)
Walter Henzel (Bass)
Timo Jouko Herrmann (Violine, Viola d'amore)
Prof. Ulf Hölscher (Violine)
Teresa Kammerer (Violine)
Maria Karb (Sopran)

Péter Köcsky (Klavier)
Josefa Kreimes (Sopran)
Wilke Lahmann (Cembalo)
Benjamin Mahla (Oboe)
Christoph Mahla (Tenor)
Hanna Mahla (Sopran)
Prof. Bernhard Maier (Klavier)
Sven Mühleck (Violoncello)
Helmut Obert (Horn)

Gundula Peyerl (Sopran)
Beatrix Roque Santana (Klavier)
Marie-Belle Sandis (Mezzosopran)
Beatrice Schächner (Violine)
Philipp Schädel (Bassbariton)
Jens Schlichting (Klavier)
Sonja van Voorst (Sopran)
Andreas Wittmann (Klarinette)

Dirigenten

Andrew Connor



Von 2004 bis 2010 beim Kammerorchester Nußloch.
Andrew Connor erhielt als Fünfjähriger seinen ersten Klavierunterricht. Mit dem Bachelor’s Degree in Schulmusik und Klavier-Performance schloss er seine Studien an der Southern Illinois University in den USA ab. Es folgte das Master’s Degree in Dirigieren am New England Conservatory of Music in Boston. 1984 wurde er Korrepetitor an der Opernschule in Zürich. Danach folgten Engagements als Kapellmeister am Landestheater Detmold, Nationaltheater Mann­­heim und Staatstheater Darmstadt. Später stieg er aus dem professionellen Opernbetrieb aus und studierte Netzwerk Engineering. Seither ist er als Netzwerk-Administrator beschäftigt, ohne dabei auf die Musik verzichten zu können: Unter anderem leitete er zehn Jahre lang das Stamitz-Orchester Mannheim.

Repertoire unter Andrew Connor

Johann Sebastian Bach Brandenburgisches Konzert Nr. 2 F-Dur BWV 1047
Samuel Barber Adagio für Streicher op. 11
Béla Bartók Rumänische Volkstänze
Ludwig van Beethoven Sinfonie Nr.1 C-Dur op. 21
Ludwig Beethoven Romanze für Violine und Orchester F-Dur op. 50
Georges Bizet Adagietto aus der Schauspielmusik zu "L'Arlésienne"
Benjamin Britten Simple Symphony
Domenico Cimarosa Konzert für Oboe und Orchester C-Dur
Antonín Dvorák Zwei Walzer op. 54
Edward Elgar Serenade für Streichorchester e-Moll op. 20
Edward Elgar Schauspielmusik zu "The Wand of Youth" op. 1
Edvard Grieg Schauspielmusik zu "Peer Gynt"
Georg Friedrich Händel Suite Nr. 2 D-Dur "Wassermusik" HWV 349
Joseph Haydn Sinfonie D-Dur "Die Uhr" Hob. I:101
Joseph Haydn Oratorium "Die Schöpfung" Hob. XXI:2 (Auszüge)
Johann Nepomuk Hummel Introduktion, Thema und Variationen für Oboe und Orchester F-Dur op. 102
Charles Ives Streichquartett Nr. 1 (Auszüge)
Pietro Mascagni Intermezzo sinfonico aus "Cavalleria rusticana"
Wolfgang Amadeus Mozart Motette "Exsultate, jubilate" KV 165
Wolfgang Amadeus Mozart Ouvertüre zu "Il re pastore" KV 208
Wolfgang Amadeus Mozart Sinfonie D-Dur "Haffner" KV 385
Wolfgang Amadeus Mozart Kantate "Dir, Seele des Weltalls" KV 429
Wolfgang Amadeus Mozart Sinfonie C-Dur "Linzer" KV 465
Wolfgang Amadeus Mozart Arie der Contessa aus "Le nozze di Figaro" KV 492
Wolfgang Amadeus Mozart Motette "Ave verum corpus" KV 618
Gerhard Müller-Hornbach Gesänge der Schirin
Antonio Rosetti Konzert für Viola und Orchester G-Dur
Camille Saint-Saëns Suite D-Dur op. 49
Franz Schubert Sinfonie Nr. 5 B-Dur D 485
Carl Stamitz Sinfonia concertante für Violine, Viola und Orchester D-Dur
Johann Strauß (Sohn) An der schönen blauen Donau op. 314
Josef Suk Serenade op. 6 (Auszüge)
Georg Philipp Telemann Konzert für Viola und Streicher G-Dur TWV51:G9
Giuseppe Verdi "Erhebet das Glas" aus "La traviata"
Giuseppe Verdi Gelobt, gepriesen der heilige Name

Jan Roelof Wolthuis



Von 2001 bis 2004 beim Kammerorchester Nußloch.
Jan Roelof Wolthuis wurde in den Niederlanden geboren, studierte Klavier und Liedbegleitung und arbeitete an der Niederländischen Oper Amsterdam als Repetitor unter Dirigenten wie Nikolaus Harnoncourt, Simon Rattle und Pierre Boulez. Er leitete Musiktheater-Projekte an der Musikhochschule Hamburg und anderen Musiktheatern. Als Pianist, Kapellmeister und Studienleiter arbeitete er zudem an den Opernhäusern von Mannheim, Freiburg und Karlsruhe. Gastdirigate führten ihn nach Dortmund und Bayreuth.

Repertoire unter Jan Roelof Wolthuis

Ludwig van Beethoven Sinfonie Nr. 1 C-Dur op. 21
Béla Bartók Rumänische Volkstänze
Hector Berlioz Les nuits d'été
Georges Bizet Carmen-Suite Nr. 1
Claude Debussy/Henri Büsser Petite Suite
Frederick Delius On Hearing the First Cuckoo in Spring
Frederick Delius Summer Night on the River
Christoph Willibald Gluck Ouvertüre zu "Alceste"
Joseph Haydn Konzert für Violine und Streicher G-Dur Hob. VIIa:4
Paul Hindemith Schauspielmusik zu "Tuttifäntchen"
Gordon Jacob "Old Wine in New Bottles" für Bläserquintett
Wolfgang Amadeus Mozart Sinfonie D-Dur "Pariser" KV 300a
Wolfgang Amadeus Mozart Sinfonie D-Dur "Prager" KV 504
Jean-Philippe Rameau Suite Nr. 1 aus dem Ballett "Les fêtes d'Hébé"
Franz Schubert Sinfonie Nr. 7 h-Moll "Unvollendete" D 759
Antonio Salieri Ballettsuite aus "Les Danaides"
Franz Xaver Süßmayr Ouvertüre zu "Der Spiegel von Arkadien"
Josef Suk Meditation über den altböhmischen Choral "St.Wenzel"
Andrew Lloyd Webber Medley aus "Cats"

Olaf Storbeck



Von 2000 bis 2001 beim Kammerorchester Nußloch.
Olaf Storbeck studierte zunächst Klavier an der Musikhochschule Stuttgart, hierauf folgte ein Kapellmeisterstudium an der Musikhochschule Mannheim bei Frieder Bernius (Chorleitung) und Klaus Arp (Orchesterleitung). Studien bei Rilling, Viotti und Janowsky schlossen sich an. Als Assistent der Opernschule Mannheim gab er 1995 sein Debut als Operndirigent. Danach führte ihn die klassische Kapellmeisterlaufbahn über das Theater Heidelberg an das Nationaltheater Weimar. Als Dozent wirkt er am Lyric Opera Studio Weimar sowie an der Zürcher Hochschule der Künste.

Repertoire unter Olaf Storbeck

Juan Crisóstomo Arriaga Ouvertüre zu "Los esclavos felices"
Johann Christian Bach Sinfonie D-Dur op. 18, Nr. 6
Johann Christian Bach Sinfonia concertante für Violine, Violoncello und Orchester A-Dur
Hector Berlioz Les nuits d'été
Leonard Bernstein Medley aus "West Side Story"
Georges Bizet Carmen-Suite Nr. 1
Gaetano Donizetti Cavatine der Norina aus "Don Pasquale"
Gabriel Fauré Suite "Masques et Bergamasques" op. 112
Joseph Haydn Sinfonie C-Dur "L'ours" Hob. I:82
Joseph Haydn Sinfonie D-Dur "Salomon" Hob. I:104
Arthur Honegger Pastorale d'été H. 31
Berthold Hummel Quattro Pezzi op. 92
Albert Ketèlbey In a Persian Market
Paul Lincke Glühwürmchenidyll aus "Lysistrata"
Franz Liszt/Franz Schubert "Soirées de Vienne" S 427
Tilo Medek Die betrunkene Sonne - Melodram für Sprecher und Orchester
Wolfgang Amadeus Mozart Ouvertüre zu "Der Schauspieldirektor" KV 486
Jean-Philippe Rameau Ballettsuite aus "Dardanus"
Ney Rosauro Konzert für Marimbaphon und Streicher
Gioacchino Rossini Ouvertüre zu "La scala di seta"
Gioacchino Rossini Ouvertüre zu "Il signor bruschino"
Gioacchino Rossini Pas de six aus "Guillaume Tell"
Gioacchino Rossini Temporale aus "Il barbiere di Siviglia"
Antonio Salieri Cavatine der Dori aus "La grotta di Trofonio"
Antonio Salieri Rondo der Ofelia aus "La grotta di Trofonio"
Franz Schubert Sinfonie Nr. 5 B-Dur D 485
Johann Strauß (Sohn) Perpetuum mobile op. 257
Johann Strauß (Sohn) Frühlingsstimmen op. 410
Johann Strauß (Sohn) "Mein Herr Marquis" aus "Die Fledermaus"

Ulrich Krämer



Von 1992 bis 2000 beim Kammerorchester Nußloch.
Ulrich Krämer studierte Schulmusik an der Staatlichen Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Heidelberg-Mannheim. Im Anschluss daran begann er das Dirigierstudium bei Johannes Uhle und Frieder Bernius (Chorleitung) sowie Peter Braschkat (Orchesterleitung). 1995 beendete er das Studium mit dem Kapellmeisterexamen. Heute arbeitet Ulrich Krämer als Pädagoge sowie als Dozent bei der Meersburger Sommerakademie.

Repertoire unter Ulrich Krämer

Johann Christian Bach Ouvertüre zu "La Clemenza di Scipione"
Johann Sebastian Bach Kantate "Mein Herze schwimmt im Blut" BWV 199
Johann Sebastian Bach Kantate "Vereinigte Zwietracht der wechselnden Saiten" BWV 207
Ludwig van Beethoven Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1 C-Dur op. 15
Ludwig van Beethoven Sinfonie Nr. 2 D-Dur op. 36
Ludwig van Beethoven Konzert für Klavier und Orchester Nr. 3 c-Moll op. 37
Ludwig van Beethoven Ouvertüre zu "Coriolan" op. 62
Georges Bizet Andantino für Streichorchester
Georges Bizet Sinfonie C-Dur
Johannes Brahms Alt-Rhapsodie op. 53
Johannes Brahms Ungarische Tänze Nr. 1, 5, 10
Benjamin Britten Simple Symphony
Max Bruch Violinkonzert Nr. 1 g-Moll op. 26
Claude Debussy/Henri Büsser Petite Suite
Nils Wilhelm Gade Sinfonie Nr. 4 B-Dur op. 20
Charles Gounod Sinfonie Nr. 1 D-Dur
Joseph Haydn Sinfonie c-Moll Hob. I:95
Joseph Haydn Konzert für Violine und Streicher C-Dur Hob. VIIa:1
Joseph Haydn Konzert für Trompete und Orchester Es-Dur Hob. VIIe:1
Johann Nepomuk Hummel Introduktion, Thema und Variationen für Oboe und Orchester F-Dur op. 102
Gordon Jacob "Old Wine in New Bottles" für Bläserquintett
Felix Mendelssohn Sinfonie Nr.1 c-Moll op. 11
Felix Mendelssohn Konzertouvertüre "Die Hebriden" op. 26
Wolfgang Amadeus Mozart Konzert für Oboe und Orchester C-Dur KV 314
Wolfgang Amadeus Mozart Konzert für Horn und Orchester Es-Dur KV 417
Joseph Joachim Raff Sinfonietta für zehn Bläser op. 188
Camille Saint-Saëns Suite D-Dur op. 49
Hermann Schäfer Media vita in morte - Trauermusik für Orchester
Franz Schubert Sinfonie Nr.3 D-Dur D 200
Franz Schubert Rondo für Violine und Orchester A-Dur D 438
Franz Schubert Sinfonie Nr. 6 C-Dur D 589
Franz Schubert Ouvertüre im italienischen Stil C-Dur D 591
Franz Schubert Deutsche Messe D 872
Robert Schumann Konzert für Klavier und Orchester a-Moll op. 54

Richard Geppert



Von 1988 bis 1992 beim Kammerorchester Nußloch.
Richard Geppert studierte an der Musikhochschule Heidelberg-Mannheim Orgel und Klavier, war Absolvent der Dirigentenklasse Braschkat, Organist und Dirigent des katholischen Kirchenchores in Nußloch. Er betätigte sich auch als Privatmusiklehrer. Bekannt wurde er später durch sein Musical „Human Pacific“.

Repertoire unter Richard Geppert

Johann Christian Bach Ouvertüre zu "La Clemenza di Scipione"
Johann Sebastian Bach Kantate "Wir danken dir, Gott" BWV 29
Johann Sebastian Bach Messe h-Moll BWV 232
Johann Sebastian Bach Brandenburgisches Konzert Nr. 4 G-Dur BWV 1049
Antonio Caldara Stabat Mater
Marc-Antoine Charpentier Te Deum C-Dur
George Gershwin "Summertime" aus "Porgy and Bess"
Georg Friedrich Händel Oratorium "Der Messias" HWV 56
Joseph Haydn Sinfonie g-Moll "La poule" Hob. I:83
Scott Joplin Easy Winners
Joseph Lamb Bohemia
Glenn Miller In the mood
Wolfgang Amadeus Mozart Messe d-Moll KV 65
Wolfgang Amadeus Mozart Serenade G-Dur "Eine kleine Nachtmusik" KV 525
Jacques Offenbach Arie der Olympia aus "Les contes d'Hoffmann"
Johann Rosenmüller Kantate "Also hat Gott die Welt geliebet"
Gioacchino Rossini Ouvertüre zu "Il barbiere di Siviglia"
Gioacchino Rossini Duetto buffo di due gatti
Camille Saint-Saëns "L'Éléphant" aus "Le carnaval des animaux"
Franz Schubert Sinfonie Nr. 5 B-Dur D 485
Franz Schubert Ouvertüre zu "Die Zauberharfe" D 644
Carl Stamitz Sinfonie Es-Dur
Johann Strauß (Sohn) An der schönen blauen Donau op. 314
Johann Strauß (Sohn) Intermezzo aus "Tausend und eine Nacht" op. 336
Johann Strauß (Vater) Radetzky-Marsch op. 228
Andrew Lloyd Webber Medley aus "Cats"

Peter Laue



Von 1982 bis 1987 beim Kammerorchester Nußloch.
Peter Laue studierte Kirchenmusik sowie Chor- und Orchesterleitung. Er erhielt seine Ausbildung u. a. bei Sergiu Celibidache, Nikolaus Harnoncourt und Helmuth Rilling. Heute ist er als freischaffender Chor- und Orchesterleiter tätig.

Repertoire unter Peter Laue

Johann Christian Bach/Henri Casadeus Konzert für Viola und Streicher c-Moll
Johann Sebastian Bach Kantate "Ich habe genug" BWV 82a
Johann Sebastian Bach Brandenburgisches Konzert Nr. 1 F-Dur BWV 1046
Johann Sebastian Bach Brandenburgisches Konzert Nr. 4 G-Dur BWV 1049
Johann Sebastian Bach Brandenburgisches Konzert Nr. 5 D-Dur BWV 1050
Arcangelo Corelli Concerto grosso g-Moll op. 6, Nr. 8 "Weihnachtskonzert"
Georg Friedrich Händel Konzert für Orgel und Orchester F-Dur op. 4, Nr. 5
Joseph Haydn Konzert für Orgel und Orchester C-Dur Hob. XVIII:1
Joseph Haydn Messe B-Dur "Kleine Orgelsolomesse" Hob. XXII:7
Paul Hindemith Trauermusik für Viola und Streicher
Francesco Manfredini Concerto grosso C-Dur op. 3, Nr. 12 "Weihnachtskonzert"
Wolfgang Amadeus Mozart Divertimento F-Dur KV 138
Wolfgang Amadeus Mozart Kirchensonate C-Dur KV 278
Wolfgang Amadeus Mozart Sinfonie C-Dur "Linzer" KV 465
Wolfgang Amadeus Mozart Konzert für Klarinette und Orchester A-Dur KV 622
Franz Schubert Sinfonie Nr. 7 h-Moll "Unvollendete" D 759
Johann Stamitz Mannheimer Sinfonie Nr. 3 B-Dur
Georg Philipp Telemann Hamburgische Trauermusik TWV50:a5
Antonio Vivaldi Concerto in a-Moll
Antonio Vivaldi Concerto in D-Dur
Antonio Vivaldi Concerto in F-Dur
Antonio Vivaldi Sonate B-Dur

Rudolf Kelber



Von 1979 bis 1982 beim Kammerorchester Nußloch.
Rudolf Kelber absolvierte an der Musikhochschule München Studien zum Kirchenmusiker und Kapellmeister. Nach seiner Ausbildung war er als Theater­kapellmeister in Gelsenkirchen und Heidelberg tätig. Im Mai 1982 fand er ein neues berufliches Betätigungsfeld an der St. Jacobi Kirche in Hamburg.

Repertoire unter Rudolf Kelber

Johann Sebastian Bach Suite Nr. 3 D-Dur BWV 1968
Heinrich Ignaz Franz Biber Sonate C-Dur
Joseph Haydn Sinfonie G-Dur "Oxford" Hob. I:96
Wolfgang Amadeus Mozart Konzert für Klavier und Orchester Es-Dur KV 271
Henry Purcell Dido and Aeneas
Georg Philipp Telemann Suite "Klingende Geographie" TWV55:B5
Antonio Vivaldi Konzert für Gitarre und Streicher D-Dur RV 93

Rektor Eberhard



1978
Viele Jahre hatte Günter Eberhard als Organist und Leiter des kath. Kirchenchors immer wieder auf Musiker aus der Region für die von ihm geleiteten Festmessen zurückgegriffen. 1978 holte er einige dieser musizierfreudige Musiker nach Nußloch und gründete das Nußlocher Orchester. Er leitete die ersten Proben, bis ein versierter Dirigent für die damals 15–20 Musiker gefunden war. Er war selbst ein Vollblutmusiker und Vater von sieben, z. T. sehr musikalischen Kindern. Er engagierte sich Zeit seines Lebens für das KON (s. Karte zum 30. Jubiläum).